Mit einer sanften, doch imposanten Ausdrucksweise und einer Stimme, die an einen nicht ganz so finsteren Brian Molko (Placebo) erinnert, liefert Troy Petty starke Argumente dafür, gegenwärtig einer der dynamischsten Performer zu sein. REM und Placebo gefiltert durch Jeff Buckley, so könnte man seinen Sound charakterisieren. Jedoch lässt sich seiner Musik kein Label auflegen – Pettys Authentizität schwingt in jedem seiner Songs mit.
Sein jüngstes Werk nennt sich „DepartureS“ und erzählt von persönlichen und professionellen Turbulenzen und der dadurch gewonnenen Lebenserfahrung. Eine tiefgründig anmutende Produktion untermalt hierbei Pettys erwachsene, fast weise wirkenden Texte und tragen den Hörer durch ein Album, in dessen düsteren Charme man sich bereits beim ersten Hören verlieben kann und wird.
Als mittlerweile dritte Veröffentlichung reiht sich „DepartureS“ nicht nur in Troy Pettys herausragende Diskographie ein, sondern sticht aus ihr heraus. Viele Kritiker loben den bewundernswerten Werdegang, den der Künstler nach seinem Umzug nach Columbus, Ohio hinter sich gelegt hat. Hier erfand er seinen Sound neu. Stilmittel wie Vocal-Effects und hallende Akustikgitarren, welche er bereits in seinem 2001 erschienenen Album „So The Past Shall Pass“ einsetzte, ergänzen sich auf der aktuellen Platte mit seiner überragenden Facettenreichheit. Diese Stilmittel kreieren einen einzigartigen Petty-Sound, der die perfekte Balance zwischen Überlebenskampf und Lichtblick, Reue und Erlösung, Melancholie und Hoffnung widerspiegelt. „DepartureS“ erscheint am 28.7.2017 auf dem Bremer Label „SONGS & WHISPERS“.
“Through stories of survival, escape, redemption and regret, tunesmith Troy Petty pens lyrics that sting as well as soothe atop a flawless mix of Indie and polished alternative pop.” – Jim Hanke, Forest Bride PR
“Love at first listen. What an incredible talent.” – Jer, Sleeping Bag Studios
“Departure is an EP that manages to get the balance between strife, melancholy and hope right. Petty’s music is a timestamp to the struggles and changes he was going through and there is genuine honesty throughout that can’t be manufactured.” – Matt Jensen, The Even Ground