Aus ihrer Heimat im Süden Floridas bringt das Quartett THE COPPER TONES jede Menge Sonne mit.
Es wird warm und heiter, wo immer ihr eigener Sound, den sie „Soulgrass“ nennen, erklingt. Dieser Sound ist eine gelungene und ursprüngliche Mischung aus Soul, Rock, Americana, Folk, Bluegrass und so einigem mehr. In ihren Setlists kommen auch Cover von THE BAND oder den ANIMALS vor, die sich wunderbar mit ihrem eigenen Repertoire ergänzen. Das hat sich deutlich auf ihrer US Tour 2016 gezeigt und nun stellen sie ihr aktuelles Debut-Album zum ersten Mal in Europa vor.
Um ihren sonnigen Sound zu kreieren spielen alle COPPER TONES mehrere Instrumente: Die Frontfrau Stefanie Smerkers singt, spielt Gitarre und Banjulele. Dyllan Thieme bearbeitet den Kontrabass, spielt Mandoline und singt ebenfalls. Daniel Gootner rockt die Lead-Guitarre, Ukulele, Harmonika, Zigarren-Kisten-Gitarre und Dobro, während Andy Annoied die drei am Schlagzeug und den Percussions begleitet.
Die Einstellung von THE COPPER TONES ist sehr gradlinig: Sie wollen mit dem weitermachen was sie am besten können und lieben: „Soulgrass aus dem sonnigen Südens Floridas zu möglichst vielen Leuten auf der ganzen Welt bringen“!
Da wird diese talentierte Gruppe mit den vielen Instrumenten sicherlich gut beschäftigt bleiben, denn auf ihrer letzten US-Tour haben sie sich für ihre sonnigen Auftritte das Label „not to be missed“ erspielt, frei übersetzt heißt das „hingehen!“.
Einflüsse: Shovels & Rope, The Devil Makes Three, Monsters of Folk, Bob Dylan, Hank Williams
“The Copper Tones are a four-piece combo playing a quirky blend of folk, jazz, and bluegrass”—Broward and Palm Beach New Times
“The Copper Tones’ sound comes with built-in eclecticism”—SouthFlorida.com