Eine Soirée mit orientalischen Weisheiten in einen Teppich musikalischer Klänge eingewebt.
Dargeboten von Marcantée, dem blinden Barden
Zweite Folge mit neuen Kompositionen und Texten
Erlesene Perlen aus dem Meer der orientalischen Poesie und Weisheit, nur selten sind Schönheit und Wahrheit so nah beieinander.
Der Barde Marcantée erzählt kurze Schwänke von Nasreddin Hodscha, Parabeln von Khalil Gibran und Gleichnisse von Rumi.
Er improvisiert auf der Gitarre, Panflöte oder Sansoula, singt eigene Lieder.
Die Schwänke Nasreddins spiegeln die orientalische Volksweisheit wider, sie zeigen zugleich die Tiefen und Abgründe der menschlichen Seele, stets alle kulturellen, sozialen und natürlichen Bedingungen in Frage stellend.
Rumi motiviert uns zu einem Perspektivwechsel, unsere wahren inneren Werte zu erkennen und uns dem Göttlichen auf andere Art anzunähern, dieses Leben als Sinnbild begreifend.
Khalil Gibran, der die Lehren von Christus und Mohamed auf wunderbare Weise in sich vereint, zeigt uns den Kern all unserer Eigenschaften und Lebensumstände, eine Oase in der Wüste einer Welt voller Widersprüche.
In den Liedern Marcantées zeigt sich seine besondere Wahrnehmung von Innen- und Außenwelt.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, Spenden sind herzlich willkommen.
Für eine Gebühr von sieben Euro können Sie direkt im Terzo Mondo in der Grolmannstraße 28 zwischen Savignyplatz und Kurfürstendamm Ihre Plätze verbindlich reservieren.