Ein marxistisches Plädoyer für die Befreiung der Tiere
Vortrag und Diskussion mit Susann Witt-Stahl
“Die Befreiung der Tiere muss ein urmaterialistischer historisch notwendiger Prozess und somit, zumindest objektiv, Anliegen eines jeden Revolutionärs sein. Für eine fortschrittliche Linke gilt es daher, Wege freizukämpfen, die zu einem anderen, wahrhaft vernünftigen und respektvollen Verhältnis zu Natur und den Tieren führen – einem Einklang zwischen der Humanisierung der Natur und Naturalisierung des Menschen, den Karl Marx kommunismus nannte”
Susann Witt-Stahl lebt und arbeitet als freie Journalistin und Autorin in Hamburg und ist seit 30 Jahren in der Tierbefreiungsbewegung aktiv. 2007 hat sie den Band “das steinerne Herz der Unendlichkeit erweichen. Beiträge zu einer kritischen Theorie für die Befreiung der Tiere” herausgegeben.